Unsere Idee und unser kleines Familienunternehmen haben es erneut mit einem Artikel in ein Magazin geschafft. Wir freuen uns außerordentlich über das Interesse des “Meine Hochzeit”-Magazins, das sich, wie der Name verrät, rund um den wichtigsten Tag im Leben dreht. Und da unser Gästetelefon das perfekte Hochtectsaccessoire ist, ist der Artikel über unser Vintage Telefon für Hochzeit en dort natürlich goldrichtig.
Gästetelefon – Eine Audiovariante als Ergänzung zur klassischen handschriftlichen Erinnerung
Mit dem Handy unterwegs sein und ganz nebenbei eine Nachricht einsprechen, das ist heute gang und gäbe. Das Schöne dabei: Nicht nur die Nachricht erfreut zumeist den Adressaten, sondern auch der Klang einer vertrauten Stimme. Auch während einer Hochzeitsfeier kann man auf diese Weise dem Brautpaar ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Klingender Gruß
Denn Eines darf auf keiner Hochzeit fehlen: das Gästebuch. Hier kann das Ehepaar noch Jahre später drin blättern und sich an die Anwesenden auf ihrer Feier erinnern. Doch es geht auch anders: Vor einigen Monaten haben Stella und Hendrik Dreyer das Gästetelefon ins Leben gerufen – und damit eine zum modernen Aufnahmegerät umgebaute Variante eines klassischen Telefons mit Wählscheibe. „Nach der Ansage und dem Piepton kann man seine Wünsche für das Brautpaar draufsprechen“, so Stella Dreyer, die die Geräte vermietet. Ideal besonders für Kinder, die noch nicht lesen können oder auch ältere Menschen, denen das Schreiben schwerfällt. Dazu ist es noch sehr leicht zu bedienen. Natürlich bleibt es nicht nur bei guten Wünschen für die Zukunft, auch gemeinsame Erinnerungen, witzige Anekdoten, Gedichte oder gar ein Ständchen können dem nostalgischen Hörer anvertraut werden. Dabei kann das Gästetelefon entweder als Alternative zum klassischen Gästebuch samt handschriftlichem Eintrag genutzt werden oder als Ergänzung, um später auch akustisch noch an den gemeinsamen Tag erinnert zu werden – ganz nach dem Motto „Geht ins Ohr, bleibt im Herzen“.
Für jeden Stil das Richtige
Insgesamt vier Modelle gibt’s zur Auswahl. „Besonders beliebt ist ein edles Vintage-Telefon aus Holz mit goldfarbenen Elementen, das hervorragend zu einer Hochzeit im Boho-Style passt“, so Stella Dreyer, die genau wie ihr Mann Hendrik die kleine Firma Dreyer Eventdienstleistungen als Nebenjob betreibt und derzeit in Elternzeit ist. Außerdem ein edles schwarzes Telefon, ein elfenbeinweißes und eines samt Goofy-Figur. „Das ist für eingefleischte Disney- Fans“, so die Wiefelstederin über das neueste Modell in ihrem Sortiment. „Die beiden einfarbigen Varianten werden am liebsten für klassische Hochzeiten genutzt.“
18 Stunden Laufzeit
Vom kurzen Spruch bis zur langen Rede: Das Gästetelefon ist mit seinen bis zu 18 Stunden Laufzeit für alles gewappnet. „Nach dem großen Tag checken wir die Qualität der Aufnahmen und passen diese gegebenenfalls an, so dass das Brautpaar ein gutes Ergebnis bekommt“, so Stella Dreyer, deren Mann übrigens auf Hochzeiten auch kein Unbekannter ist und hier gerne die Aufgabe des DJ übernimmt. Das Paar kann sich die Aufnahmen entweder über einen gesicherten Link herunterladen oder sich einen edlen USB-Stick überreichen lassen. Behalten darf es außerdem den stilvollen Aufsteller, der den Gästen die Nutzung des Telefons erklärt.
Inspiration durch Freunde
Und wie kommt man überhaupt auf eine solche Idee? „Wir haben selbst im vergangenen Jahr ein solches Telefon auf der Hochzeit von Freunden gesehen und festgestellt, dass ein solches Angebot hier in der Region nicht gibt“, erzählt Stella Dreyer. Also wurden zunächst drei Telefone aus den 70ern und 80ern angeschafft und umgerüstet. Mittlerweile gibt es von jeder Variante gleich mehrere Apparate, denn die Nachfrage ist hoch. „Wir haben inzwischen sogar Kunden aus dem Allgäu, die über unsere Homepage auf das Angebot aufmerksam geworden sind.“ Auch auf der Hochzeitsmesse im vergangenen Jahr konnte die Ammerländerin viele Besucher davon überzeugen. Und auch in diesem Jahr ist sie selbstverständlich wieder dabei.
Artikel des “Meine Hochzeit”-Magazins der NWZ
Freitag, 13.01.2023, Melanie Jülisch